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   BFH, 29.03.1957 - VI 25/56 U   

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https://dejure.org/1957,1611
BFH, 29.03.1957 - VI 25/56 U (https://dejure.org/1957,1611)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1957 - VI 25/56 U (https://dejure.org/1957,1611)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1957 - VI 25/56 U (https://dejure.org/1957,1611)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigungsfähige Einkünfte bei der Veranlagung wegen berechtigter Interessen - Steuerbarkeit von Aufsichtsratsvergütungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 428
  • DB 1957, 395
  • BStBl III 1957, 161
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 29.03.1957 - VI 25/56 U
    Zur Auswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (Bundesgesetzblatt 1957 I S. 186, Bundessteuerblatt 1957 I S. 193) auf die im Rechtsbeschwerdeverfahren anhängigen Sachen.

    Zur Auswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (Bundesgesetzblatt 1957 I S. 186, Bundessteuerblatt 1957 I S. 193) auf die im Rechtsbeschwerdeverfahren anhängigen Sachen.

    Durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (Bundesgesetzblatt 1957 I S. 186, Bundessteuerblatt 1957 I S. 193) ist § 26 EStG 1951 als mit Art. 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland unvereinbar für nichtig erklärt worden.

  • BFH, 31.05.1967 - I 154/64

    Abzugsfähigkeit der Vergütungen von Aufsichtsratsmitgliedern einer

    Es braucht nicht weiter geprüft zu werden, wie diese Vergütungen bei den Empfängern steuerlich zu behandeln sind, insbesondere, ob sie Einkünfte aus selbständiger Arbeit darstellen, wie dies der BFH für die Aufsichtsratsbezüge der durch Wahl der Belegschaft in den Aufsichtsrat berufenen Arbeitnehmer entschieden hat (BFH-Urteil VI 25/56 U vom 29. März 1957, BFH 64, 428, BStBl III 1957, 161) oder Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, wie der BFH für die an Beamte gezahlten Aufsichtsratsvergütungen angenommen hat (BFH-Urteil VI 84/55 U vom 15. März 1957, BFH 64, 600, BStBl III 1957, 226).
  • BFH, 10.05.1957 - VI 117/56 U

    Begriff der Werbungskosten bei den Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit

    Das Finanzamt hat, wenn die auf Grund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Januar 1957 (BStBl 1957 I S. 193) zu erwartende gesetzliche Neuregelung der Ehegattenbesteuerung ergangen ist, erneut die Höhe der Einkommensteuer zu berechnen (vgl. Urteil des Senats VI 25/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 161).
  • BFH, 24.04.1961 - VI 246/60 U

    Berücksichtigung von Einkünften, die nicht dem Steuerabzug unterlagen, bei der

    Der Begriff "Einkünfte" umfaßt, wie der Vorsteher des Finanzamts unter Hinweis auf das Gutachten des Bundesfinanzhofs I D 4/50 S vom 25. Januar 1951 (BStBl 1951 III S. 68, Slg. Bd. 55 S. 182) ebenfalls zutreffend betont, der Begriffsbestimmung des § 2 Abs. 2 EStG entsprechend nicht bloß die positiven, sondern auch die negativen Einkünfte, insbesondere wie im Streitfall auch den Verlust aus Vermietung und Verpachtung (vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 25/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 161, Slg. Bd. 64 S. 428).
  • BFH, 01.07.1960 - VI 25/60 U

    Berechnung der Abgabe "Notopfer Berlin" für 1956 im Veranlagungsverfahren

    Ist ein Arbeitnehmer nach § 46 EStG zur Einkommensteuer zu veranlagen, so sind gemäß § 2 EStG seine gesamten im Kalenderjahr zugeflossenen Einkünfte in die Veranlagung einzubeziehen (Entscheidung des Senats VI 25/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 161, Slg. Bd. 64 S. 428).
  • BFH, 29.04.1965 - IV 35/65 S

    Berücksichtigung eines Teilbetrages der an einen Arbeitnehmer gezahlten

    Streitig ist, ob die nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 25/56 U vom 29. März 1957 (BStBl 1957 III S. 161, Slg. Bd. 64 S. 428) gemäß § 18 Abs. 1 Ziff. 3 EStG im Rahmen der Einkunftsart "selbständige Arbeit" zu erfassende Vergütung in voller Höhe der Einkommensteuer unterliegt oder ob, wie der Steuerpflichtige im Gegensatz zur Auffassung des Finanzamts meint, der an die Betriebskasse abgeführte Betrag von 1 500 DM als Betriebsausgabe (§ 4 Abs. 4 EStG) zu berücksichtigen ist.
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